Sie können sich mit Ihrem Anliegen telefonisch oder schriftlich an uns wenden und Ihre Situation vertraulich mit einer Fachperson besprechen.
Die Mitarbeitenden unterstehen der gesetzlichen Schweigepflicht. Die Beratung ist unabhängig davon ob eine Strafanzeige gemacht wurde.
über das Opferhilfegesetz und die Opferhilfe
über das Strafverfahren und die geltenden Schutz- und Rechtsbestimmungen für die Betroffenen
über die Geltendmachung rechtlicher und finanzieller Ansprüche
bei der Bewältigung von Gewalterfahrungen und traumatischen Ereignissen
bei der Bewältigung der psychologischen, beruflichen, familiären und persönlichen Folgen der Straftat
bei polizeilichen und gerichtlichen Einvernahmen und Gerichtsverhandlungen
bei der Geltendmachung von Versicherungsleistungen, von Entschädigungs- und/oder Genugtuungsansprüchen
bei der Planung weiterer Schritte
Wir beraten auch Mitarbeitende von Behörden, soziale Institutionen und Fachpersonen über die Opferhilfe und das mögliche Vorgehen in
konkreten Situationen.
Die Beratung und die Hilfe sind für Betroffene und/oder deren Angehörige kostenlos.
5. - 30. November 2024
Die interaktive Ausstellung befasst sich mit dem Thema häusliche Gewalt.
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Mai 2024
Im Geschäftsjahr 2023 wurden in der Beratungsstelle in Bern 1'600 und in Biel 483 Personen beraten.
16 Tage gegen Gewalt an Frauen
Im Rahmen der «16-Tage gegen Gewalt an Frauen» veranstaltet die Beratungsstelle Opferhilfe Bern zusammen mit Frauen, die von Häuslicher Gewalt betroffenen sind oder waren, eine Ausstellung zum diesjährigen Fokusthema der Kampagne «Wege aus der Gewalt».
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Anlässlich der dokumentarischen Ausstellung lesen die betroffenen Frauen ihre eigenen Texte. Im anschliessenden, moderierten Gespräch erzählen sie, welche Schritte ihnen aus der Gewalt geholfen haben und wie zentral dabei ein gutes Netzwerk war.
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Interessierte, Fachpersonen, Studierende und Lernende sind eingeladen, sich über opferhilferelevante Themen zu informieren und Fragen zu stellen.
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